By martin

Wir können nicht alle religiöse Wahrheit auf einmal erfassen; sie wird uns nur nach und nach geschenkt, in dem Maße, in dem unserer Empfänglichkeit dafür wächst. Meistens geschieht dies durch Erlebnisse, Menschen, Bücher, mitunter auch in ganz unmittelbarer Weise. Auch Christus fügte in einem schwierigen Fall bei: „wer es fassen mag, der fasse es“, und in seinen letzten Reden gibt er deutlich zu erkennen, dass er noch manches unausgesprochen für sich behielt
(Joh 16 12–13).

Dazu, um das zu ersetzen und fortzusetzen, ist eben der Geist vorhanden, den wir den „heiligen“ nennen. Aber hüte dich, lies weiter >>

From:: 25. August