By martin

Die modernen ethischen, theosophischen oder spiritistischen Gesellschaften haben alle den gemeinsamen Hintergrund und Ausgangspunkt für ihre Lehren, dass sie das Christentum (ebenso wie die anderen positiven Religionen, die in den Kulturländern vorkommen) als unbefriedigend ansehen. Sie wollen an ihre Stelle — als etwas viel Besseres und Höheres — eine Art von Religionsphilosophie setzen, die bei den Theosophen an die altindische Philosophie anknüpft und dort als das Produkt eines dem Christentum weit überlegenen Geistes ausgegeben wird.

Will man sich über diese Wertung ein eigenes Urteil bilden, dann genügt es, wenn man zum Beispiel die Bhagavad Gita1 neben die Evangelien stellt. lies weiter >>

From:: 8. Dezember