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Früher hat man Tagebücher geschrieben, die für die Öffentlichkeit so lange nicht zugänglich waren, bis die Person, die sie schrieb nicht starb. Nun, heute schreibt man ein Tagebuch (Blog) öffentlich, weil man sich den anderen mitteilen will. Es wäre zwar gut, wenn jemand von meinen Erlebnissen mit Gott nach meinem Tod erfahren würde, doch warum so lange warten? Ich kann davon schon heute viele Menschen lesen lassen. Mit Blog haben wir ein genialles Werkzeug, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten, ohne auf die Strassen gehen zu müssen. Natürlich sollte man den Menschen auf der Strasse das Evangelium nicht enthalten, aber man kann ihnen z.B. anstatt Traktaten einfach eine Visitenkarten mit Blog-Links verteilen. Wer neugierig ist, wird reinschauen. Mein Gebet ist, dass Gott den christlichen Blogger ganz viel Weisheit und viele richtige Worte schenkt, damit soviele Menschen wie möglich mit den christlichen Botschaften konfrontiert werden können und sich auf die Suche nach Gott machen. Und Gott von seiner Seite aus hat versprochen, jedem, der ihn sucht, zu begegnen. Ich freue mich auf jeden neuen Blogger, der sich dafür entscheidet, seine Herzensgedanken, die Gott ihm schenkt, in Worte zu fassen und aufzuschreiben, um andere Menschen zu segnen. Wenn du aber denkst: “Aber meine Gedanken über Gott und die Welt könnte doch mein Chef lesen und das wird er bestimmt nicht akzeptieren.”, dann kann ich dich ermutigen, dennoch zu schreiben und zu glauben, dass ausgerechnet durch dein Blog dein Chef den Weg zu Jesus findet. Du wirst staunen, weil das dann passiert. Wir müssen alles im Glauben tun, damit es große Früchte bringt. Nun hoffe ich, dass wir unserer Mission bewusst sind und Gott uns viel Erfolg beim Bloggen schenkt.